Osterferien, klar, super – aber Corona hält sich nicht daran! Noch immer dürfen wir vieles nicht, was wir so gerne täten. Über uns hängt daher nur allzu leicht: Der böse Geist der LANGEWEILE!!!!! Das soll nicht sein, und deshalb gibt es „Alles außer Netflix“ auch in den Ferien. Garantiert analog, garantiert ohne Aufwand und auch weiterhin: garantiert schräg!
 
 Heute:      Zweiohr-(Astgabel)hasen
 
 Rubrik:     Bastelei
 
 Inhalt:
 
 Das Allerschönste an den Hasen ist: Man braucht dazu fast nichts. Außer Phantasie, Kleber und - Astgabeln. Die gibt es reichlich in jedem halbwegs gut sortierten Wald. Ansonsten sind die österlichen Mümmelmänner geradezu vorbildlich dafür geeignet, die häuslichen Krusch- und Kramschubladen einmal so richtig von Grund auf auszuleeren. Denn: Ausstatten und verzieren kann man das natürlich-simple Gerüst der Hasen mit so ziemlich allem, was sich in all den Ecken und Winkeln versteckt, die wir schon seit Jahren un - be - dingt einmal aufräumen wollten. Man kann sie bemalen, man kann sie bekleben, man kann Zierornamente in sie hineinschnitzen, man kann sie – was auch immer…
 
 Acryl und Plaka-Farben haften auf den Hasen ebenso gut, wie Wollreste, Schnur, washi-tape oder – Schnürsenkel. Dazu Federn (gibt’s auch im Wald, gleich neben den Astgabeln), Stoff, Filz, überzählige Knöpfe, und, und, und….
 Zwei Bilder haben wir als Anregung im Blog dabei. Los geht’s! und übrigens: Wir freuen uns auf Eure Bilder der allerwildesten Osterboten!